Nach nunmehr 10 Monaten Leben in Down Under wollten wir letzte Woche wieder einmal etwas Heimat geniessen. Weshalb wir uns entschlossen hatten, das „Austrian Schnitzelhaus“ in Gladesville (etwa 10 Minuten Autofahrt) zu besuchen. Wir haben auch gleich unsere Kollegen im Büro informiert und nachgefragt, wer einmal typische österreichische Küche geniessen möchte. Schlussendlich waren wir eine Gruppe von 8 Personen, die sich Freitag abend getroffen haben. Auch unser Chef hat sich angeschlossen und zu unser aller Glück auch gleich die Rechnung übernommen. 😀
Das Restaurant kommt wirklich authentisch rüber. Im ersten Moment scheint es wirklich so, dass man einen kurzen Heimaturlaub angetreten hat. Angefangen bei deutschsprachigem Personal aus Österreich, der Schweiz und Deutschland, aufliegenden österreichischen Kulturzeitschriften, Hinweisschilder á la „Do geht’s aussi‘ und natürlich STIEGL BIER bis hin zur Speisekarte.
Mit den Worten „So wie wir Vorarlberger die Kässpätzle gewohnt sind, würden die das hier nicht essen“ hat uns gar der Chef des Hauses von den Swiss Cheese Spätzle (sprich Kässpätzle) abgeraten. Auch Alex hätte lieber das Gulasch gegen etwas anderes getauscht. Aber wer mal ein wirklich gutes und vor allem grosses (bis zu 1 kg) Schnitzel in Australien essen moechte, ist hier an der richtigen Adresse.
Dass wir einen schönen und lustigen Abend hatten, beweist die Tatsache, dass wir komplett darauf vergaßen, Fotos zu machen. Sorry!
Am Darling Harbour fand vergangenes Wochenende das Blues and Jazz Festival statt. Wir verbrachten am Sonntag nachmittag ein wenig Zeit dort. Als dann der Regen eintraf, der übrigens bis dato andauert, machten wir uns auch schon wieder auf den Heimweg.
Auch haben wir herausgefunden, dass am Darling Harbour sämtliche Spiele der Fussball WM auf Grossleinwand übertragen werden und diese Location als offizielles FIFA Fanfest geführt wird. Da die Spiele jedoch zwischen 21.30 Uhr und 04.30 Uhr angepfiffen werden, ist es eher unwahrscheinlich, dass wir dort Stammgäste sein werden.
Baby geht’s ausgezeichnet, wenngleich etwas erschöpft von den Strapazen der letzten Woche (ihr wisst schon, Bericht schreiben und so 😉 )
Conny und Alex senden euch schöne Grüsse. Bis nächste Woche!
Nun melde ich „Baby“ mich mal wieder. Ihr habt ja schon lange nichts mehr von mir gelesen. Kommt daher, dass die Koordination meiner Hände und Finger noch nicht ganz so toll ist und ich die Tatstur am Laptop nicht gut beherrsche. Daher hat es auch lange gedauert, bis ich diesen Bericht fertig hatte.
Langsam aber sicher muss ich mich ja auf meinen Umzug vorbereiten. In etwa sieben Wochen läuft ja mein Mietvertrag ab. Darüber bin ich eigentlich nicht wirklich traurig, denn in dieser Wohnung wird es langsam aber sicher zu eng. Wobei ich nach dem Umzug sicher den „All-Inclusive-Service“, den ich im Moment genieße, vermissen werde. Aber ein kleiner Tapetenwechsel tut ab und zu gut und ist auch wichtig. Ich will auch endlich wissen wie die Gesichter zu den Stimmen, die ich immer höre, aussehen.
Was ich so mitbekommen habe, soll ja mein neues Zimmer schon eingerichtet sein, und mein neues Transportmittel wartet auch schon auf mich. Bin ja mal gespannt wie das alles aussieht. Damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, stellen euch Mami und Papi sicher ein paar Bilder von meiner neuen Bude in den Blog.
Ich hoffe nur, dass es an meinem Umzugstag nicht regnet, denn dann herrscht hier das totale Verkehrs-Chaos. Habe mitbekommen, dass man es mit ca. drei Zentimeter Neuschnee in Wien vergleichen kann. Anscheinend fahren dort dann auch alle langsamer und Verkehrsstaus seien vorprogrammiert 😉
Tja, das wars dann wieder von mir. Melde mich wieder bei euch sobald ich umgezogen bin.
Bis zum nächsten Mal
„Baby“
Auch diese Woche melden wir uns wieder etwas verspätet. Das liegt daran, dass wir bis zuletzt gehofft haben, noch etwas Erwähnenswertes zu erleben.
Die vergangene Woche haben wir, abgesehen vom täglichen Arbeitsstress, sehr relaxt verbracht. Montag abend hatte Conny ihren letzten Yogaunterricht hinter sich gebracht, und am Dienstag hatten wir gemeinsam bereits Stunde 5 und 6 unserer „Child and Parenting Class“.
Samstags war wieder Wocheneinkauf angesagt. Unsere Vorratskammer wurde u. a. wieder mit Brot von der „German Bakery“ aufgefüllt. Dies ist bisher der einzige Ort, an Schwarzbrot zu gelangen.
Für den Muttertag am Sonntag beschlossen wir, uns auf den Weg nach Cabramatta zu machen. In einer Fernsehsendung wurden vor einiger Zeit die kulinarischen Angebote in diesem Vorort von Sydney angepriesen. Was uns dort erwartete, war ein sehr umtriebiges und überlaufenes Klein-Chinatown. Die Vielfaltigkeit des Angebots war zwar sehr beeindruckend. Weniger beeindruckt waren wir jedoch von den offensichtlich nicht überall vorhandenen Hygienevorschriften. Weshalb wir uns relativ rasch wieder aufmachten, diese Gegend zu verlassen.
Das Wetter war sehr schön, sodass wir bei angenehmen 24° noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terasse des „Hooters“ in Parramatta geniessen konnten.
Tja, wie schon anfangs erwähnt war es eine eher ereignisarme Woche. Umso mehr freuen wir uns darauf, in zahlreichen Kommentaren zu erfahren, was so alles auf der anderen Seite der Erdkugel los war. 😉
Natürlich möchten wir euch auch diese Woche wieder etwas aus der Rubrik „Wusstet ihr, dass…“ mitgeben:
Wusstet ihr zum Beispiel, dass…
… man hier bei manchen Kreuzungen trotz roter Ampel jederzeit links abbiegen darf. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, wo rechtsabbiegen generell erlaubt ist, wird hier jedoch mit einem Schild ausdrücklich darauf hingewiesen.
… hier in den Kreisverkehr hineingeblinkt wird. D. h. man blinkt, solange man im Kreisverkehr fährt und macht ihn aus, wenn man den Kreisverkehr verlassen möchte. Somit genau umgekehrt, als wir es in Österreich gewohnt sind. Dies war am Anfang natürlich eine Umstellung, man gewöhnt sich jedoch relativ rasch daran.
Das war’s dieses Mal leider schon von unserer Seite. Bis nächste Woche!
Schöne Grüsse aus Down Under.
Alex und Conny
Letzte Woche Dienstags hat unsere erste Parenting and Childbirth Class satt gefunden – sprich der Geburtsvorbereitungkurs. Dieser Kurs wird vom Hospital angeboten und findet insgesamt sieben Mal statt. Da das ganze auf englisch statt findet, ist es ab und zu ein bisschen schwierig die ganzen medizinischen Begriffe zu verstehen – aber es gibt ja Gott sei Dank „LEO„, und wir können alle Begriffe nach dem Kurs zuhause nachschlagen. Im ersten Kurs hat uns Anne, die vortragende Hebamme gebeten, die für uns wichtigsten Fragen aufzuschreiben. Dafür bildeten wir zwei Gruppen, Männer und Frauen. Anne hat Alex gleich ins Auge gefasst und für die Männer als Schriftführer engagiert. Die wichtigsten Fragen waren z.B.: Wann kommt man ins Hospital, Wie lange bleibt man im Hospital, Wann und welche Schmerzmittel kan man beantragen, usw. Anne ging auf alle Fragen ein wobei sie die, die noch in den Kursen beantwortet werden nicht zu ausführlich erklärte.
Nach gut einer Stunde machten wir eine Pause bei der uns ein kleiner Supper und Getränke serviert wurden. Anne hat uns auch ein paar Geschichten erzählt die so bei Geburten vorgekommen sind. Gegen Ende des ersten Kurses wies sie noch darauf hin, dass in der Birthing Suite auch ein Fernsehr mit Foxtel (sowas wie Premiere in Österreich) vorhanden ist. Tja – da wurden die Fußballfans unter den Daddys auf einmal wieder hellhörig und freuten sich, dass sie doch keinen Spieltag der Fußball-WM 2010 verpassen würden.
Samstags planten wir wieder einen Einkaufstag ein. Schließlich ist noch einiges an Kleinkram für das Baby zu besorgen. Mit dem kommenden Wochenende müssten wir dann wirklich alles beisammen haben und der große Tag kann dann ohne Bedenken kommen.
Am Sonntag überlegten wir uns beim Frühstück was wir an diesem Tag machen konnten. Schließlich hatte der Wetterbericht 26 Grad angesagt. Also entschlossen wir uns dafür, dass wir mit der Fähre in den Taronga Zoofuhren. Der Zoo ist nicht einer der Grössten, jedoch mit Sicherheit einer der Schönstgelegenen. Dort angekommen ging es mit einer Gondel zum Haupteingang. Da konnte man fast sowas wie Heimweh aufs Schifahren bekommen. Am Eingang schnappten wir uns gleich einen Plan und machten uns dann auf eine tierische Entdeckungstour.
Für einen Sonntag war auch gar nicht viel los. Man konnte gut an jedes Gehege bzw. Aquarium gehen und die wunderschönen Tiere beobachten. Natürlich sahen wir auch das im Jahr 2010 in Australien bekannteste Elefanten Baby Pathi Harn. Bei seiner Geburt wurde es ja von den Ärzten als Tot erklärt und wie durch ein Wunder stand der kleine Elefant doch auf und stapft jetzt munter durch den Zoo. Den wohl schönsten Ausblick kann man bei einer Flugshow genießen. Man sieht die bekanntesten Gebäude von Sydney, Opera House, Harbour Bridge und Sydney Tower auf einen Blick. Und wenn dann noch ein altes Segelschiff in den Hafen einfährt kann man nur von Glück reden.
Gegen 17.00 Uhr traten wir die Heimreise wieder mittels Fähre an. Da ja in Sydney die Sonne gegen 17.15 Uhr untergeht konnten wir einen Traumhaften Sonnenuntergang auf der Fahrt genießen und so einen schönen Ausflugstag ausklingen lassen.
Nun noch was aus unserer Reihe: Wusste ihr, dass…?
Wusstet ihr zum Beispiel, dass
hier an Sonn- und Feiertagen in den Restaurants ein Wochenend- bzw. Feiertagszuschlag von bis zu 20% auf die Preise draufgeschlagen werden? Das wird in den Speisekarten ganz klein angedruckt. Tja für Österreich ist das eher unvorstellbar oder?
Wusstet ihr auch, dass
an verlängerten Wochenenden doppelte Strafen für Verkehrsvergehen gelten? Das heisst doppelte Geldstrafen und auch doppelte Strafpunkte. Alex konnte dies kaum glauben und machte am Osterwochenende gleich mal die Probe aufs Exempel. Mal sehen, welche Auswirkungen die australischen Strafpunkte auf den österreichischen Führerschein haben werden.
Das wars wieder von uns.
Schöne Grüße ins Ländle
Alex und Conny
Am Schauplatz Rhodes (Conny):
Als wir auf der Weihnachtsfeier die Schwangerschaft bekannt machten, kündigten zwei Arbeitskolleginnen, Skye und Lisa, eine Babyshower an. Am vergangenen Samstag war es dann soweit. Es wurden alle Frauen, die in der Firma arbeiten, zu dieser Party eingeladen. Von insgesamt zwölf eingeladenen kamen schlussendlich acht. Die Organisatorinnen kamen als erstes um 13.45 Uhr mit Fingerfood und Getränken zu uns in die Wohnung. Ihnen folgten sechs weitere Arbeitskolleginnen die auch was zu knabbern und essen oder ihr eigenes alkoholisches Getränk mitbrachten. Jede von ihnen hatte auch Geschenke für das Baby dabei. Als alle anwesend waren, köpfte ich eine Flasche Sekt, und es wurde auf die werdende Mami und das Baby angestoßen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, auch einen kleinen Schluck des Sprudelweins zu kosten 😉
Nach dem Essen und gemütlichem Plausch machten es sich alle auf bzw. rund um die Couch bequem und ich durfte ein Geschenk nach dem anderen öffnen. Beim Versuch das Babygewand anzuziehen scheiterte ich allerdings. Das eine odere andere Spielzeug wurde genau unter die Lupe genommen, da zeitweise nicht ganz klar war, ob es sich dabei wirklich um Babyspielzeug handelte 🙂 Um 17.30 Uhr verabschiedeten sich alle bis auf Skye, die mir noch dabei half, die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Tja und Alex musste natürlich diesen Schauplatz verlassen, da dies nur eine Frauenparty war.
Am Schauplatz Sydney Cricket Ground (SCG)(Alex):
Natürlich „durfte“ ich nicht zur Babyschauer bleiben, was mich natürlich im ersten Moment sehr, sehr traurig machte. 🙁 Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich um ein Alternativprogramm zu kümmern. Mein Chef Grant sowie mein Factory Manager Andrew mit dessem 7-jährigen Sohn Drew hatten sich bereit erklärt, den Samstag mit mir zu verbringen.
Wir haben uns sehr schnell darauf geeinigt, das Heimspiel der Sydney Swans am Sydney Cricket Ground zu besuchen. Als Treffpunkt diente das Bavarian Bier Cafe nahe dem SCG . Dank dem hervorragenden öffentlichen Verkehrsnetz war ich etwas zu früh und nutzte die Gelegenheit gleich, mir ein Wiener Schnitzel sowie ein Stiegl zu genehmigen. Grant, Andrew und Drew trafen dann gegen 13.00 Uhr ein – Zeit genug für einen weiteren Maßkrug Bier!
Anschliessend ging’s um 14.00 Uhr ins Stadion, denn der Spielbeginn war für 14.10 Uhr angesetzt. Ich erfuhr nun nahezu alle Regeln der Australian Football League (AFL). Diese Spieler sind die vermutlich fittesten Sportler überhaupt. Ich würde diese „Züchtung“ als eine Kreuzung zwischen Marathonläufer, Sprinter, Torhüter und Kampfsportler bezeichnen. Ein Spiel dauert 4 x 30 Minuten – das Spielfeld ist in etwa 3 x so gross als ein normales Fußballfeld – hohes Tempo nahezu ohne Unterbrechungen. Auch wenn mal ein Spieler angeschlagen ist und behandelt wird, und das kommt sehr selten vor, läuft das Spiel weiter. Sehr interessant fand ich die sogenannten „Runner“. Dabei handelt es ich um die sogenannten verlängerten Arme des Cheftrainers. Dieser sitzt nämlich, um das ganze Spielfeld überblicken zu können, auf der Tribüne und gibt seine Anweisungen telefonisch an seine 2 Co-Trainer, sprich Runner, weiter. Diese rennen dann (ebenfalls während das Spiel läuft) über das Spielfeld und geben den Spielern diese Anweisungen weiter. Ein wirklich interessanter Sport und meiner Meinung nach ein Pflichttermin für jeden Australien Besucher. Für mich war es sicher nicht der letzte Besuch. Übrigens gewannen die Swans 116:65 und sind nun Tabellenführer.
Um ca. 17.30 Uhr war das Spiel zu Ende. Grant, Andrew und Drew machten sich sogleich auf den Heimweg. Wer mich kennt, weiss, dass ich die erste Zeit nach einem Fussballspiel üblicherweise nicht für den Heimweg verschwende. Hinzu kam, dass die Warteschlangen bei den Shuttelbussen und Zügen doch etwas lange waren. Daher beschloss ich, noch etwas in einem der zahlreichen Pubs der Stadt zuzuwarten. Ich entschied mich für das Aurora Hotel um die Ecke, von wo aus ich dann um etwa 21.00 Uhr die Heimreise mit einem Taxi antrat. „Mücke“ war an diesem Abend scheinbar nicht verfügbar, aber Nasir aus Pakistan hat mich auch gut nach Hause gebracht.
Am Sonntag war das Wetter nicht gerade einladend, um grosse Unternehmungen zu machen. Alex kam dies gerade recht. Daher machten wir uns es zuhause gemütlich, und von der Babyshower vom Vortag war auch noch genug zu essen übrig.
Montags mussten wir nicht zur Arbeit. Am Sonntag war ANZAC Day, und wie ihr ja bereits wisst, ist es hier in Australien so, dass wenn ein Feiertag aufs Wochenende fällt, der darauffolgende Montag dafür frei ist. Trotzdem hatten die Shoppingcenter alle geöffnet und so konnten wir unseren Wocheneinkauf an diesem Tag erledigen.
Tja – das war es wieder von uns.
Wir wünschen euch eine schöne Woche und freuen uns auf eure Kommentare.
Grüße aus Australien
Alex und Conny
Vergangenen Samstag waren wir nicht alleine beim Yum Cha. Wir wurden von unserem asiatischen Arbeitskollegen Johnson, zu einem Gathering mit seiner Frau und weiteren drei unserer asiatischen Arbeitskollegen eingeladen. Da es an den Wochenenden in jedem Chinarestaurant beim Yum Cha normalerweise sehr busy ist, machten wir den Vorschlag, dass wir bei unserem Stammchinesen einen Tisch reservieren. Also trafen wir uns um 11.30 Uhr am Samstag zum gemütlichen Beisammensein.
Für uns war das wieder mal eine gute Gelegenheit, andere Yum Cha Gerichte auf den Tisch zu bekommen. Wobei das nicht heissen soll, dass wir dann auch wirklich alles probierten. Außerdem lernten wir wieder einiges über die Zubereitung der Gerichte. Allerdings wurde uns gesagt, dass es nahezu umöglich ist alles zuhause nach zu kochen. Also überlassen wir das Kochen lieber den Spezialisten und genießen die Gerichte im Restaurant. Wir erfuhren auch einiges über die chinesische Kultur, und es war auch eine sprachliche Herausforderung. Schließlich wurde am Tisch mandarin, kantonesisch, Shanghai-Dialekt, vorarlbergerisch und englisch gesprochen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber es wurde nicht einmal über die Arbeit geredet. Nach zwei Stunden verließen wir dann alle das Restaurant, und Conny war aufeinmal nicht mehr die einzige mit einem dicken Bauch 😉
Am Sonntag war zwar Regen angesagt, doch davon war am Vormittag weit und breit nichts zu sehen. Also suchten wir uns ein Ausflugsziel auf der Landkarte aus und machten uns auf den Weg. Wir fuhren nach Norden Richtung Hawksbury River mit dem Ziel Wisemans Ferry. Eigentlich wollten wir es uns dort in einem Park gemütlich machen und das tun was jeder Aussie an so einem Tag macht, nämlich die öffentlichen BBQ-Plätze in Anspruch nehmen. Doch es kam dann alles ganz anderes.
Wir überquerten mit einer Fähre den Hawksbury River und glaubten am anderen Ende eine gute Stelle zum Grillen zu finden. Unser Navi Homer meinte noch: „turn arround if possible“. Aber wir dachten Homer kennt sich hier nicht aus, löschten die Route und fuhren weiter. Nach gut dreißig Minuten kamen wir in St. Albans an, und da war es klar, wir hatten uns verfahren. Da es in diesem Örtchen auch ein Pub gab, das Settlers Arms Inn., beschlossen wir kurzfristig das BBQ auf ein anderes Wochenende zu verschieben und aßen statt dessen etwas im Pub. Ein älteres Ehepaar gesellte sich zu uns, und sie gaben uns noch ein paar Tipps als Ausflugsziele für die Zukunft. Sie selber waren mit einem kleinen VW Camper unterwegs und erzählten uns, dass man von Sydney nach Darwin mit dem Auto gut zweieinhalb Wochen unterwegs ist. Sie selber machten dies und fuhren dann die Westküste wieder zurück nach Sydney und waren insgesamt gute vier Monate unterwegs.
Für die Rückfahrt zur Fähre nahmen wir eine andere Straße. Wir dachten, dass wir wieder an den gleichen Fähranlegeplatz kommen, und da irrten wir uns schon wieder. Es gab in Wisemans Ferry zwei Möglichkeiten, den Fluß zu überqueren und siehe da, wir fuhren an einem Park vorbei, in dem man es sich gemütlich hätte machen können. Egal, schließlich haben wir noch öfters die Gelegenheit, ein Picknick oder ein BBQ in einem Park zu genießen. Vom Regen haben wir übrigens auch am Nachmittag nichts gesehen.
Kommendes Wochende ist für uns wieder ein verlängertes Wochenende. Am Montag ist ANZAC Day, und wer weiß was wir alles an diesen drei Tagen vorhaben. Ihr werdet es spätestens nächsten Mittwoch erfahren.
Bis dahin – schöne Grüße aus Australien
Alex und Conny
Sorry, dass unser Bericht erst am Mittwoch online geht. Wir hatten leider die letzten zwei Tage Probleme mit unserem Internet zuhause. Egal wie – Hauptsache es funktioniert wieder alles einwandfrei.
Nach einer ziemlich stressigen Arbeitswoche freuten wir uns schon sehr auf das Wochenende. Der Wetterfrosch hatte ein schönes Wetter mit bis zu dreißig Grad vorhergesagt, dies ist dann auch wirklich eingetroffen.
Am Samstag war Großeinkauf für das Baby angesagt. Nach einigen Preisvergleichen im Internet fuhren wir in zwei Babykaufhäuser und schauten uns um. Am Ende unserer Einkaufstour hatten wir ein Gitterbett, einen Kinderwagen sowie einen Kindersitz und eine Combi aus Wickeltisch und Badewannenstand im Auto. Somit sind mal die großen wichtigen Sachen beisammen. Jetzt fehlt nur noch ein haufen Krimskrams, der auch wichtig ist.
Sonntags trafen wir uns mit Skye, einer Arbeitskollegin, und ihrem Freund sowie ihrem Neffen im Olympic Park, um auf die Royal Easter Show zu gehen. Wir waren ein bisschen früher dort und machten es uns im Schatten gemütlich. Diese Show dauerte ja vom 01.04 bis 14.04.2010, und wir dachten, dass gegen Ende der Veranstaltung sicher nicht mehr so viele Leute gehen würden. Da haben wir uns aber getäuscht. Der Besucheransturm war riesig, und in der kurzen Zeit als wir auf die drei warteten, passierten uns tausende von Leuten. Das Gelände war einfach riesig. Wir glauben, dass das Dornbirner Messegelände ca. fünf Mal reinpassen würde. Das Angebot von der Show reichte vom Kinderrummelplatz über Tierausstellungen inkl. Premierungen, Streichelzoohalle, Holzhackerwettbewerbe, großer Essenspavillion, vielen kleinen Essensständen, Livemusik und Liveshows bis hin zum Erwachsenenrummelplatz. Aber macht euch selber ein Bild über das Gelände und Zeitplan der verschiedenen Events.
Es wurden auch sogenannte Showbags verkauft. Auf dem Gelände gab es kleinere Stände, die diese Bags verkauften und es gab auch noch eine riesige Halle, in der man die unterschiedlichsten Bags kaufen konnte. Showbags sind Taschen, die mit verschiedensten Werbeartikeln gefüllt sind. Man kauft z.B. um AUD 25,- einen CocaCola Showbag und bekommt dafür eine Kühltasche, ein Capi, ein YoYo, einen Football, einen Miniradio, ein Frisbee sowie zwei Getränke. Wer Conny kennt weiß, dass sie an diesem Stand nicht vorbeigehen konnte, ohne einen CocaCola Showbag zu kaufen. Es gab fast bis zu dreihundert verschiedene Bags zu kaufen, wobei man gleich dazu sagen muss, dass sehr viele davon auch einfach nur Ramsch waren.
Eigentlich wollten wir ja auf dieser Show auch das größte lebende Pferdin Australien und wahrscheinlich auch auf der Welt sehen. Leider wurde Noddy krank und musste die Show bereits am Samstag verlassen. An seiner Pferdebox brachten sie ein Schild an auf dem zu lesen war, dass Noddy leider schon nach hause musste. Schade, aber vielleicht finden wir ja raus, wo genau Noddy in Australien zuhause ist. Und wenn es nicht allzu weit weg von Sydney ist, machen wir wahrscheinlich mal einen Ausflug dort hin.
Bevor wir alle wieder nach hause gingen, machten wir es uns auf dem „The Great Aussie Backyard“ gemütlich und genossen die Livemusik und ein paar Getränke. So ließen wir einen traumhaften und auch gleichzeitig anstrengenden Tag ausklingen. Übrigens kühlt es jetzt am Abend schon ab, und zeitweise braucht man schon eine leichte Jacke, um draußen sitzten zu können. Doch am Sonntag Abend war die Temperatur noch sehr angenehm.
Zuletzt noch ein paar Antworten auf einige Kommentare:
Das Rezept vom Yum Cha ist leider nicht so einfach Resi. Es sind so viele verschiedene Sachen, die die Bedienungen in ihren Trollys herumfahren (also fahrendes Buffet). Die Gerichte sind alle ziemlich aufwending zu zubereiten und es rentiert sich nur wenn man große Mengen davon macht, vorallem wenn es sich um Chickenfeet handelt. Aber wir werden versuchen, dass wir vielleicht zwei oder drei Gerichte auch selbst zuhause machen können.
Und koa Angscht Mike – schließlich bruchand mir wenn scho denn scho, für d’Hochzit und für d’Tofate oh a guats Lokal – am beschta oans des an guata Taxler kennt und des an wunderschöna Gaschtgarta hot 🙂 Geburtstermin ist Ende Juni/Anfang Juli.
Und Didinhio bezüglich Roaming und Anrufe. Nicht zu vergessen, dass es auch Skype gibt. Da kann man nicht nur umsonst telefonieren – Nein – da kann man sich auch noch sehen 😉
Siehe da! Offensichtlich konnten wir mit unserer letztwöchigen „Provokation“ doch den einen oder anderen aus der Reserve locken. 🙂 Natürlich stand nie zur Diskussion, unsere Berichterstattung in Frage zu stellen oder gar zu beenden. Wir freuen uns einfach auch über Rückmeldungen und Kommentare. Also, bitte weiter kommentieren.
Wie schon letzte Woche angekündigt, haben wir ein sehr langes Wochenende hinter uns. 4 Tage am Stück frei – das war uns nicht einmal zur Weihnachtszeit vergönnt.
Das Osterfest läuft hier in Down Under eigentlich gleich wie in Europa ab. Kurz nach dem Jahreswechsel fanden sich bereits die ersten Osterhasen in den verschiedenen Geschäften ein. Lediglich der Anteil an violetten Hasen ist hier deutlich geringer als zu Hause. Als Ostereier werden nur jene aus Schokolade als geeignet angesehen. Bemalte, hartgekochte Eier suchten wir vergeblich. An ausgesuchten Orten wurden verschiedenste Osterveranstaltungen organisiert. So traten z. B. Strassenkünstler, Musiker, usw. am Darling Harbour oder auf dem Rummelplatz im Moore Park auf. Die grösste dieser Veranstaltungen spielt sich jedoch gleich in unserer Nähe, im Olympiapark von Sydney, ab. Die „Royal Easter Show“ dauert vom 01. bis 14. April. Wir werden diese am kommenden Wochenende besuchen und euch daher nächste Woche davon berichten.
Unser Osterwochenende gestaltete sich wie folgt:
Karfreitag / Good Friday:
Zuerst einmal war Ausschlafen angesagt. Nach einem kleinen Frühstück begaben wir uns auf den Weg in Richtung Darling Harbour. Der Tag war perfekt, das tolle Herbstwetter an einem der schönsten Orte in Sydney zu geniessen. Wie es sich gehört, stand an diesem Tag Fisch auf der Tagesordnung. Was uns dazu veranlasste, in „Jordan’s Seafood Restaurant“ zu Mittag zu essen.
Karsamstag / Easter Saturday:
Wir starteten schon relativ früh, da unser Ziel an diesem Tag der „Blue Mountains National Park“ (oder besser gesagt ein kleiner Teil davon) war. Der Name Blue Mountains rührt von aus der Blattoberfläche verdunstendem Öl der für diese Gegend typischen Eukalyptusbäume. Deren feiner Nebel verursacht bei Tageslicht einen blauen Schimmer, der oft über den Bergen liegt. Große Teile der Blue Mountains wurden im Dezember 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt. (Quelle: Wikipedia)
Immerhin hatten wir am Ende des Tages fast 400 km Autofahrt hinter uns gebracht.
Ostersonntag / Easter Sunday:
Richtig geraten – (wieder einmal) Yum Cha! Scheint so, dass wir erst wieder zurückkommen, wenn es dieses Angebot auch in Vorarlberg gibt. Es sieht zumindest nicht danach aus, dass wir uns davon in absehbarer Zeit einmal überessen werden. 🙂 Das Wetter war Sonntags nicht gut, sodass wir einen gemütlichen Tag zu Hause verbrachten.
Ostermontag / Easter Monday:
An diesem Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Süden. Ohne konkretem Ziel wollten wir einfach mal die Küstenstrasse bis Wollongong (ca. 85 km südlich von Sydney) fahren. Tatsächlich fuhren wir dann bis Shellharbour, sodaß wir auch am Ende dieses Tages etwa 200 km machten.
Beginnend mit heutigem Bericht möchten wir euch noch einen weiteren Service bieten. Wir möchten heute mit der Reihe „Wusstet ihr, dass…“ beginnen und euch damit hoffentlich einige interessante Informationen mitteilen. Wir glauben auch, dass wir darin manchmal auch gleich die Rubrik „Kuriositäten“ integrieren können.
Los geht’s also mit Nummer 1, 2 und 3. Wusstet ihr, dass…
… bei uns vergangenes Wochenende die Winterzeit begonnen hat und wir die Uhren um eine Stunde zurückgestellt haben? Somit sind wir euch in den nächsten Monaten „nur“ 8 Stunden voraus.
… bei uns bereits der Sommerschlussverkauf begonnen hat?
… die schlechtesten Autofahrer nicht zwingend aus dem Bezirk Bludenz kommen? Wenn dies nämlich so wäre, müsste hier sämtlichen asiatischen FahrzeuglenkerInnen ein Kennzeichen beginnend mit „BZ-“ überreicht werden.
Da ist doch wirklich noch in letzter Sekunde ein Kommentar zu unserem Bericht von letzter Woche eingegangen. Dies zeigt uns, dass wir diese Seite doch nicht nur für uns selber gemacht haben. Und dass diese Person darin auch gleich ungeduldig nach dem nächten Bericht fragt, hat uns nochmals mehr gefreut.
Vielen Dank, Resi und schöne Grüsse in den Wald! Da du ja offensichtlich der einzige Gast auf dieser Seite bist, ist dieser Bericht ganz für dich bestimmt ;-).
Leider gibt es derzeit nicht allzu viel Erwähnenswertes zu berichten. Alex musste Samstags arbeiten, und daher war es eher ein kurzes Wochenende. Ausser vielleicht, dass wir derzeit ganz einfach das superschöne Spätsommerwetter bei 25 – 30° und strahlendem Sonnenschein geniessen können. Und dies taten wir am Sonntag wieder am Manly Beach.
Natürlich dürfen dabei auch die kulinarischen Genüsse nicht fehlen. Ob es sich dabei nun um unseren wöchentlichen Besuch beim Chinesen um die Ecke zum Yum Cha handelt, Sushi und Sashimi (für Alex) beim Japaner, Pizza beim Italiener oder einfach nur ein 500g Steak oder Känguru-Filet aus der australischen Küche – hier hat man wirklich die Qual der Wahl. Aber wenn du denkst, dass unsere eigene Küche dabei immer kalt bleibt, täuschst du dich. Gerade erst am Wochenende waren wir wieder mal beim Fischhändler, und somit landete am Sonntagabend ein Zackenbarsch in unserer Pfanne. Hhhmmm! Lecker! Trotzdem ist es nun an der Zeit, das „Austrian Schnitzelhaus“ zu besuchen. Wir brauchen jetzt wirklich demnächst Leberkäse mit Spiegelei sowie eine „Liver Dumpling Soup“. 🙂
Die Fußballsaison ist hier inzwischen beendet worden. „Unser“ Sydney FC hat die Meisterschaft gewonnen. Scheint so, dass wir zumindest hier die richtige Mannschaft unterstützt haben. Von Alex‘ Stammverein BW Feldkirch waren wir ja, was dies angeht, in der jüngsten Vergangenheit nicht gerade verwöhnt worden.
Hier ist nun seit vergangenem Wochenende wieder Rugby und Australian Football angesagt. Diese beiden „Ballkampfsportarten“ sind hier weitaus populärer als das eher für „Softies“ bestimmte Soccer, und wir werden uns ganz bald eines dieser Spiele live vor Ort geben. Immerhin finden die Heimspiele der Sydney Swans (AFL) sowie der Western Bulldogs (Rugby League) im nahegelegenen ANZ-Stadium (ehemal. Olympiastadion) statt. Vergangenes Wochenende verfolgten wir die Spiele noch live im TV – du weisst schon – etwas Regelkunde sollte schon sein, bevor wir uns als eingefleischte Anhänger vor Ort ausgeben.
Für diese Woche beträgt der Zeitunterschied 9 Stunden, da wir die Uhren erst kommendes Wochenende umstellen. Im Gegensatz zu Europa wird bei uns um 1 Stunde zurückgestellt. Somit beträgt der Zeitunterschied nach dem kommenden Wochenende nur mehr 8 Stunden (Weltzeituhr).
Apropos Wochenende: Der Karfreitag heisst hier „Good Friday“. Das liegt wahrscheinlich daran, dass dieser gute Freitag in ganz Australien ein Feiertag ist. 4 Tage frei – Juhuuu! Konkrete Pläne, wie wir diese Tage verbringen wollen, gibt es noch nicht. Leider ist auch die Wettervorhersage für die nächsten Tage nicht besonders gut. Mal sehen, was der Osterhase so bringt. Wir werden es ziemlich sicher nächste Woche online stellen.
Falls jetzt noch jemand anders ausser Resi am Lesen ist, nachsthend nochmals die Anleitung für das Kommentare schreiben:
Unter jedem Bericht (normalerweise nach den Fotos, dieses Mal lassen wir einfach die Fotos weg, vielleicht liegt’s ja daran;-) ) findet ihr sowas: Aus der Kategorie Allgemein | 2 Kommentare » Einfach bei Kommentare draufklicken -> Name eintippen -> E-Mailadresse anführen (wird nicht veröffentlicht) -> und ganz wichtig das Ergebnis des ultraschweren Rechenbeispiels in das darunterliegende Feld eintragen -> Kommentar schreiben und abschicken.
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Schöne Grüsse aus Down Under, frohe Ostern und viel Spaß beim Eiersuchen.
Letzte Woche war wieder einiges los in der Firma. Der Marketingleiter sowie der technische Leiter aus der Schweiz waren auf Besuch. Es wurden diverse Schulungen für einige Mitarbeiter durchgeführt, da ein neues Produkt eingeführt wird. Außerdem wurde auch ein Tag arrangiert, an dem ausgesuchte Kunden aus ganz Australien eingeladen waren und ihnen die Neuigkeiten präsentiert wurden. Ihr könnt sicher ahnen, dass es an diesem Tag in der Firma ordentlich „busy“ war.
Langsam aber sicher kehrt der „Herbst“ hier in Australien ein. Das bedeutet nicht mehr so heisse Tage und die Luftfeuchtigkeit ist auch nicht mehr so hoch. Also angenehme 30 Grad am vergangenem Wochenende – die richtige Temperatur um an den Strand zu gehen ;-). Das haben wir dann auch gemacht. Wir fuhren wieder nach Manly und genossen die Sonne gute vier Stunden lang. Im Manly Grill ließen wir uns dann einen kleinen Nachmittagssnack servieren.
Einziger Nachteil wenn die Temperaturen nicht mehr durchgehend so hoch sind ist, dass die Wassertemperaturen auch zurückgehen. Das macht dem Australier zwar nichts aus, aber uns Österreicher kann das Wasser dann schon zu kalt sein. Wir haben auch zum ersten Mal einen Haialarm miterlebt. Dabei heulen die Sirenen und die Rettungsschwimmer rennen am Strand entlang und pfeifen die Leute aus dem Wasser. Es fahren dann auch mehrere Rettungsboote im Meer herum, um den Hai auskundig zu machen. Insgesamt wurde der Haialarm am Samstag dreimal ausgelöst. Gesehen haben wir natürlich keinen Hai, sondern lediglich ein paar Wale am Strand. 🙂
Am Sonntag hatten wir nicht viel vor. Alles war wir machten war, nach einem guten Lunch noch etwas Brot in der German Bakery einzukaufen und dann ab nach hause und nichts tun. Das hatten wir uns ja auch verdient nach der strengen Woche.
Tja, das wars dann wieder von uns. Wir freuen uns auf einige Kommentare und wünschen euch eine schöne Woche.
Bis dann – liebe Grüße
Alex und Conny