Endlich hatten wir wieder mal ein Wochenende mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Zwar musste Alex noch am Samstag arbeiten – warum – das erfährt ihr dann im Bericht der 33. Woche.
Sonntags ließen wir uns wieder Yum Cha bei unserem Stammchinesen schmecken. Anschließend fuhren wir nach Manly. Dort gibt es neben einem schönen Strand und einer kleinen Fußgängerzone mit vielen Geschäften auch ein Bavarian Bier Cafe. Alex wollte unbedingt wieder mal ein gutes Stiegl Bier genießen. Danach setzten wir uns an der Strandpromenade noch ein bisschen in die Sonne.
Am Montag war dann das Highlight des Monats angesagt. AC/DC (AC/DC Wikipedia, AC/DC Homepage) live in Sydney erleben – wer kann das noch von sich behaupten. Noch dazu fand das Konzert im ANZ Stadium statt, das sich im Olympia Park befindet. Also gerade mal zehn Minuten mit dem Auto von der Firma und von unserer Wohnung entfernt. Wir kauften uns noch ein Ticket für die Parkgarage direkt neben dem Stadium, damit wir nicht lange einen Parkplatz suchen oder auf irgendwelche Shuttlebusse warten mussten. Also brauchten wir uns nicht großartig zu beeilen, um ins Stadium zu gelangen.
Bevor wir uns so richtig unter die Menge mischten, machten wir uns auf die Suche der Essens- und Getränkestände. Dreimal dürft ihr raten, wo die größere Menschenschlange war. Natürlich beim Bierstand. Als Alex dies sah, überlegte er kurz, ob er nun ein Bier oder doch lieber eine Limo mit ins Gelände nehmen soll. Er fand dann allerdings doch noch eine Gelegenheit, bei einer etwas kürzeren Schlange anzustehen und hatte nach gut zehn Minuten erfolgreich zwei Bier ergattert. Um 19.30 Uhr spielte die erste Vorgruppe, die uns leider ganz unbekannt war. Danach traten Wolfmother auf, eine Rockband aus Australien, die auch in unsere Kreisen bekannt sein dürfte.
Um 21.00 Uhr war es dann so weit. Die Lichter erloschen, die Teufelshörner der vielen Besucher leuchteten, die Spannung stieg und die Bühne war bereit für AC/DC. Ein kurzes animiertes Intro wurde auf einem großem Bildschirm gezeigt. Die Explosion am Ende war auch gleichzeitig der Beginn der Show. Die Leinwand teilte sich, und die Lokomotive war das Bühnenbild. Mit dem Song „Rock ‚N‘ Roll Train“ eröffneten die Jungs, von denen fast jeder bald 60 Jahre alt ist (Ausnahme ist der Schlagzeuger er ist bereits 64 Jahre alt), das Konzert. Das Publikum (geschätzt etwas über 70.000 Besucher) ging bei jedem Song mit. Die Stimmung war allerdings bei alt bekannten Liedern wie z.B.: Thunderstruck, Hells Bells, TNT usw. am Besten. Nach etwa eineinhalb Stunden spielte Angus Young sein gut fünfzehn Minuten dauerendes Gitarrensolo. Schon verrückt was man alles aus einer Gitarre rausholen kann. Als Zugabe spielten sie „Highway to hell“ und „For Those About to Rock“ und beendenten mit einem Feuerwerk nach gut zwei Stunden das Konzert.
Und der kleine Butzel war somit auch auf seinem ersten Rockkonzert und verhielt sich ganz ruhig. Anscheinend ist nicht nur Mozart für Baby’s im Bauch beruhigend 😉
Hier noch die Songliste vom Konzert: Rock ‚N‘ Roll Train, Hell Ain’t A Bad Place To Be, Back In Black, Big Jack, Dirty Deeds Done Dirt Cheap, Thunderstruck, Black Ice, The Jack, Hells Bells, War Machine, Anything Goes, Shoot To Thrill, You Shook Me All Night Long, T.N.T., Whole Lotta Rosie, Let There Be Rock, Highway To Hell, For Those About To Rock (We Salute You)
Zu geil das ganze zieh mir AC halt via Rockantenne rein wir waren dafür eine Woche in Brand auf Skiferien hatten aber auch schon 15° also eh vergleichbar mit euch.
Wünsche euch noch viel Spass and
God gave Rock N`Roll to us
Seeya
Zu geil das ganze zieh mir AC halt via Rockantenne rein wir waren dafür eine Woche in Brand auf Skiferien hatten aber auch schon 15° also eh vergleichbar mit euch.
Wünsche euch noch viel Spass and
God gave Rock N`Roll to us
Seeya
wooowwww!!!!
AC/DC live in Australia daheim!!!
ihr seids wirklich zu beneiden!!!!
glg usam Ländle – Wolfi Eichler
wooowwww!!!!
AC/DC live in Australia daheim!!!
ihr seids wirklich zu beneiden!!!!
glg usam Ländle – Wolfi Eichler