Dahoam isch dahoam / My home is my castle

 

Wir sind wieder gut zu Hause angekommen! Nach knapp 7 Stunden Flugzeit landeten wir am 14. März in Zürich. Bereits beim Flug über die schneebedeckten Alpen dachten wir uns: „Verdammt, das wird wohl ein kalter Empfang.“ Als wir jedoch aus der Ankunftshalle kamen, wurden wir nicht nur von strahlend schönen und warmen Frühlingswetter begrüsst. Sarah’s Omas und Opas waren natürlich die ersten, die uns in die Arme nahmen. Was für ein Wiedersehen nach 2 Jahren und 8 Monaten! Danach gab’s die „Welle“ von unseren engsten Freunden, die mit einem extra angemieteten Reisebus zum Flughafen kamen. An dieser Stelle vielen Dank für diesen herzlichen und überraschenden Empfang.

We have safely arrived back home. After another 7 hours flight we landed in Zurich on March 14. Already when we were flying over the snowy alps we said to ourselves: „Damn! That’s gonna be a f@&§ing cold welcome!“ However, when we were coming out of the arrival hall we were not only welcomed by sunny and warm weather. Sarah’s grandparents were of course the first that were hugging all of us after 2 years and 8 months! Afterwards our closest friends gave us the „Laola“. They specially hired a coach to Zurich to welcome us at the airport. At this point we want to thank all of you for this warm and surprising welcome.

Inzwischen können wir durchaus sagen, dass wir uns bereits wieder halbwegs gut eingelebt haben. Wenngleich wir doch die Vorzüge des Großstadtlebens (noch) sehr vermissen. Wir werden zum Beispiel nicht mehr so oft gefragt, wie es uns geht. Die Einkäufe müssen wir selber in Plastik- oder Papiertaschen verpacken, sogenannte „Parentsrooms“ suchen wir bis dato auch vergeblich und Sarah beharrt weiterhin auf das Tragen eines Sonnenhutes anstelle einer Mütze. Wenigstens brauchen wir nun keinen „Bottleshop“ mehr aufzusuchen, um unseren Kühlschrank mit Bier und Wein aufzufüllen.

Meanwhile we can say that we have settled in quite well. Even though we are still missing the pros of living in a large city. For example we are not getting asked the questions „How are you“ or „How you’re going mate“ every day. We have to pack our groceries in our own recycling bags by ourselves. We are still looking for „parentsrooms“ and Sarah still prefers the sunhat compared to a beanie. At least we don’t need to look for a bottle shop as you can buy alcohol everywhere (even at the petrol station;-)).

Alex konnte es sich nicht nehmen lassen und tauschte Flipflops gegen Schischuhe und genoss so bereits zweimal den herrlichen Frühlingsschilauf am Arlberg.

Alex has already swapped his thongs for ski boots twice and enjoyed two great skiing days in Lech/Zuers.

Viel mehr gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht zu berichten. Wir werden euch jedoch auf alle Fälle weiterhin auf dem Laufenden halten.

There’s not much more to tell at this stage. We will keep you updated.

Schöne Grüsse aus Feldkirch, speziell an unsere Freunde in Australien und Schweden!
Greetings from Feldkirch, especially to our friends in Australia and Sweden!

Alex, Conny und Sarah

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